Noch vor 400 Jahren hat der große deutsche Astronom Johannes Keppler entdeckt, daß „neue" Kometen sich auf hyperbolischen Laufbahnen bewegen, was bedeutete, daß sie nicht aus dem Sonnensystem stammen. Er wies hin, daß die Mondkrater von den Kometeneinschlägen hervorgerufen sind. 1924 kam der neuseeländische Astronom und Geophysiker A. Gifford zur Schlussfolgerung, daß die Kraterform immer rund sein wird, weil während des Einschlags explosionsartig enorm viel Thermoenergie freigesetzt wird. Nichtsdestoweniger schreibt die moderne Astronomie ständig die Mythen über die protoplanetaren und Oort-Wolken, über Meteoriten, die im Kosmos ähnlich einem gebratenen Hühnchen schweben obwohl die reelle Quelle der Accretion und der Evolution der Planeten wurde von dem großen Keppler gezeigt - daß sind die Kometen. Lesen Sie bitte darüber in dem Beitrag: „Entstehung und Dynamik des schlagartigen Metamorphosierens" |
Noch in dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts haben amerikanische Radioingenieure und Funkamateure Karl Janski und Grote Reber im Radiowellenbereich galaktische Strahlung, und in den siebziger während der Erforschung der Pulsaren mittels der Radioteleskope die interstellare Dispersion der Radiowellen entdeckt, das bedeutet ihre V$euml;rspatung im Vergleich mit dem Licht. Aber erst vor kurzem wurde mit Sicherheit festgestellt, daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen im Kosmos nicht bestandig ist. Dieses erlaubt neue Technologien der Kosmoserforschung zu entwickeln. Lesen Sie bitte darüber in dem Beitrag: |
Die Vermutung über die Accretionsnatur der Strahlung der Sterne mit entsprechender mathematischen Berechnung hat noch im XIX Jahrhundert der große Kelvin (Thomson, William) gëaußert. Aber diese Idee wurde von der Gelehrtenmenge verspottet, man wendete sich zu der mythischen pp-Synthese. Heute sehen wir, daß Lord Kelvin recht gehabt hat, nicht aber die Menge, die sich als „wissenschaftliche Gesellschaft" bezeichnet hat. Auch heutzutage zwingt leider die gleiche Menge, die aus der Physik eine Art Religion des Ungeistes gemacht hat, ihren Mythen zu glauben und zu huldigen. Sie rechnet ab mit jedem, der sich mit ihrer Luge nicht zufrieden gibt. So ein unversohnlicher Kampfer war der von uns vor kurzem in die Geschichte eingegangener Physiker aus Almaty Nikolaus Noskoff, dessen Andenken die Seiten unseres Saits gewidmet sind. Über die reelle Evolution der Sterne und der Galaxien lesen Sie bitte im Beitrag: |
1676 entdeckte der große dänische Astronom Öle Christiansen Römer daß die Fortpflanzung des Lichts eine endliche Geschwindigkeit hat und misste sie. 1889 wies der geniale deutsche Physiker Heinrich Hertz nach, daß das Licht und die elektromagnetischen Wellen eins und das selbe sind. Seitdem meint man, daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des elektromagnetischen Feldes im Ether (im Vakuum) die gleiche ist - 300 tausend km pro Sekunde. Aber das ist nicht so. Neue Experimente haben gezeigt, daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle mit der Frequenz 1 Hz 300-mal kleiner als die des Lichts ist. Lesen Sie bitte darüber in dem Beitrag: |
Der Chemieklassiker Dimitri Mendelejev sagte einst: "Wissenschaft fängt dort an, wo Vermessung anfängt". Diese Worte sind gut am Platz bei der Einschätzung der titanenhaften Bemühungen, die der weltbekannte Seismologe Witali Chalturin und seine seit mehr als ein halbes Jahrhundert treue Mitkämpferin Tatjana Rautian, eine Klassikerin der Seismologie, gemacht haben. Sie verwandelten die archaische beschreibende Protowissenschaft in eine moderne präzise Seismologie. Witali hat uns gerade verlassenen, aber das Andenken an ihn bleibt immer in unseren Herzen. Lesen Sie bitte daruber und nicht nur darüber in dem Beitrag: " |
Vor mehr als 400 Jahren brachte der unsterbliche Martyrer und gelehrter Theologe Jordano Bruno den Menschen die Uberzeugung, daß es noch viele andere Sonnensysteme gibt. Dafur hat man ihn verbrannt. 1755 hat der große Philosoph Immanuel Kant die Ergebnisse seiner Erforschung der "Allgemeine Naturgeschichte und Theorie Des Himmels". Sein Werk wurde nicht vergessen, aber so umgestaltet, daß in der Astrophysik nicht nur das Himmelsbild im Teleskop umgedreht ist, sondern auch die Darstellung aller Ereignisse auf den Kopf gestellt sind. Schon viele Jahre versucht der lebende Klassiker der Astrophysik Dr. Halton Arp die Welt der Wissenschaft zu uberzeugen, daß Quasare keine Relikte, sondern zurzeit reell existierende Himmelskorper sind, aber bis jetzt ohne Erfolg. Daruber und mehr lesen Sie bitte im Beitrag: |
Lebender Klassiker der Physik, Doktorand von Werner Heisenberg, Erfinder des Raketenkernantriebs und der steuerbaren Kernfusion, Professor der Staatsuniversitat Nevada in Reno Fridwardt Winterberg stellt seinen neuen Beitrag über die Natur des Universums vor: KANN DIE QUANTENPHYSIK aus der allgemeinen Relativitätstheorie abgeleitet werden?" |
Zwecks Entwicklung und Fortsetzung der Entdeckungen des Grunders der Palaontologie Georg Cuvier - seiner Katastrophentheorie, und zwecks Entwicklung der neoklassischen Werke im Bereich Paläontologie des russischen Forschers E.W. Dmitriev werden den Lesern neue Werke über die Wiederherstellung des Bilds der Erde im Moment des katastrophalen Übergangs vom Mesozoikum zum Kainozoikum vorgestellt. Den Himmelskräften reichten 150 Minuten aus, um mit der Dinosaurierära, die -zig Millionen von Jahren dauerte, abzurechnen: |
Genial einfache, aber extrem präzise Experimente zeigten das Vorhandensein des Ethers, was die Relativitätstheorie widerlegt. |
Der große Galilei entdeckte und beschrieb ausführlich die Naturgesetze der Inertion vor 400 Jahren. Später wurden sie entstellt und in eine von der Materie getrennte mathematische Scholastik verwandelt. Obwohl Nikolaus Umov vor 130 Jahren die Natur der Inertion als Bewegung der Materie-Ethers darstellte, blieb bis heute die Masse und die Inertion für die scholastische Physik ein Geheimnis hinter sieben Riegeln. Die Ethertheorie bringt Licht in das Wesen der Inertion. Lesen Sie bitte daruber in neuem Beitrag: |
Noch 1871 entdeckte Lord Rayleigh das Gesetz der Lichtstreuung auf kleinen Teilchen. Wie die letzten Errungenschaften der Astronomie zeigen, ist dieses Gesetz auch für den Ether gültig. Noch 1900 leitete Max Plank die Strahlungsformel des Wärmespektrums ab, dessen Rotverschiebung die Helligkeit der Quasare verursacht. |
Vor mehr als hundert Jahren hat der Gründer der russischen Astrospektroskopie Ari Belopolski einen Unterschied zwischen der geometrischen und der spektralen Dopplergeschwindigkeit zwei naher heller Sterne bemerkt. Seitdem wird seine Entdeckung, die die Unbeständigkeit der Lichtgeschwindigkeit bezeugt, ignoriert. Die Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum (freies Ether) ist nicht beständig! Dies hat Prof. Marinov vor 30 Jahren im Laboratorium festgestellt. Zurzeit ist bekannt, daß die Veränderung der Geschwindigkeit des Lichts im Kosmos von der Veränderung der Ethertemperatur hervorgerufen wird. Die "Hubble-Konstante" ist nicht beständig. Die Entstehung der Gravitationslinsen ist ein Artefakt. Reell existieren unverkennbar thermische Linsen, die durch thermische Variationen der Lichtgeschwindigkeit entstehen. Lesen Sie bitte darüber den neuen Beitrag: |
Weltbekannter Erstentdecker und Erforscher der Quasare und der pekularen Galaxien Dr. Halton Arp hat absolut präzise bewiesen, daß die eigene Rotverschiebung der Quasare weder eine Dopplernatur hat noch mit deren Entfernung verbunden ist. Lesen Sie bitte seine Werke auf englisch. Mochten Sie wissen was Quasare in Wirklichkeit darstellen? Dann klicken Sie hier: |
Klassische Ideen des großen Ernest Rutherford leben wieder auf: sein Gedanke uber das Neutron als eine Verbindung des Protons mit dem Elektron bestatigt sich! |
Die klassische Physik Galilei's - Hooke's - Gauß's - Gerber's setzt sich durch! |
Der Klassiker der Kernfusion mit Hilfe der elektrischen Entladung
Prof. Friedwart WINTERBERG
STELLT unseren Lesern seine neue Arbeit
"Gekoppelte schnelle Gewinnung der Etherenergie mit Hilfe von
elektrischen Hochleistungsentladungen" vor. Er zeigte darin, daß die
Methode der Etherphysik - Gewinnung von hohem Druck im Laufe der
Kernfusion (mittels Kavitation entweder elektrischen Entladung -
Uruzkoev, Adamenko, Talejarchan), nicht aber mittels der hohen Temperatur (Tokamakplasme, Welichov und andere) erlaubt praktische Ergebnisse zu erreichen.
Wir stellen auch die klassische populäre Arbeit des genialen Experimentators und Nobelpreisträgers Philipp Eduard von LENARD |
Im Zuge der Entwicklung und Weiterführung der Gedanken des Begründers der europäischen Naturwissenschaft Robert HOOKE und des großen St.-Petersburgschen Mathematikers Leonhard EULER - ein neuer Beitrag "Äthermechanik" über die reale Natur der Gravitation. |
Zur Entwicklung und Fortsetzung des Gedankenguts des Prof. Johann Rudolf Wolf, Universität Zurich und des Prof. Alexander Leonidowitsch Tschishewski, Karaganda, Kasachstan |
Zur Entwicklung und Fortsetzung der Lehre des grossen Burgers der Stadt Königsberg Immanuel Kant und der Idee des „Dusenantriebs" der Kometen des grossen Matematikers Prof. der Universitat Königsberg Friedrich Wilhelm Bessels Der neue Beitrag "Entstehung der Sonne und der Planeten" berichtet über die neuesten Entdeckungen in der Astrophysik. Vor 4,56 Milliarden Jahren war der Mond der 5. Planet von der Sonne, die einen weissen Zwerg darstellte! |
Über den grossen Mathematiker David Hilbert, Landsmann von Immanuel Kant (Königsberg, Preussen) - neue Beiträge des Herrn Prof. Winterberg "Plancks Plasma als Analogon der Seitentheorie" und "Über Hilberts Priorität" |
Wenn, wie bekannt, in Kasachstan die Astrobiologie und in Alma-Ata die Astrobotanik entstanden ist… |
…warum sollen in Kasachstan nicht die Astroembryologie und die Planetonatalogie entstehen? |
Neuste Beitrag "Die Ätherenergie"
Während das gelehrte Volk sich um den Big Ben(g) drängt und sich in Erwartung von Neuigkeiten aus den ersten Linien des wissenschaftlichen Front langweilt, hat Professor Friedwardt WINTERBERG, Gigant des physikalischen Denkens und Urvater des Raketenkernantriebs seinen Vortrag über die Perspektiven der theoretischen Physik zwei Wochen vor der Konferenz SPEZIELL für unseren Sait dargestellt |
Neue Beitrage "Ethertheorie der Leitfähigkeit", "Die Natur der Massen", "Die Natur der Elektrizität" und "Die Natur des Lichts"
Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Aufmerksamkeit zu dieser Seite. Wir hoffen, dass wir Ihnen und Ihrem Unternehmen behilflich sein können. Wir freuen uns über die Gelegenheit Ihnen unsere Kollegen und Mitstreiter vorzustellen.
Unser sehr kleines Unternehmen wurde 1993 gegründet und existiert trotz aller Schwierigkeiten des heutigen Lebens für die Wissenschaft. Unser Tätigkeitsbereich ist die Erforschung der Prozesse der Natur und Erschaffung der notwendigen Softwaren für die Forschung. Geschäftsführer und Inhaber dieses Unternehmens ist Karim Heideroff. Wir sind bereit, eine Forschungsarbeit in jedem Wissenschaftsbereich der Sie interessiert, in Grenzen unseres Kompetenzbereiches durchzufähren.
Wir prognosieren starke Erdbeben mit Hilfe dieser Produktionsvereinigung. Wenn Sie das interessiert, klicken Sie hier. Wir erarbeiten auch neue Technologien im Bereich der Seismometrie zwecks der Erdbebenprognose.