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Johann KERN

Diplom-Ingenieur
Pflasteraeckerstr 60, 70186, Stuttgart, Deutschland
E-mail: johann.kern@uzhe.net


Kurz uber den Autor

Studium im Fachbereich Physik an der TU Leningrad. Dipl.-Ing. Vor dem Zerfall der Sowjetunion Autor von 34 veroffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, darunter 25 Erfindungen (Patente). Grundforschung im Bereich der theoretischen Physik seit etwa 1993-94 mit dem Ziel, die Grundlagen einiger der vielen Erscheinungen zu erkennen, deren Erklarung in den Lehrbuchern nicht ausreichend begrundet ist. Wohnort Stuttgart, Deutschland.

 

Wissenschaftliche Beiträge

Nachweis der Existenz des Weltethers, des Zusammenhangs der Naturkräfte und Schema des Weltaufbaus

Aufgrund der bekannten Darstellung der Protonen und Elektronen in der Elektrostatik als Quelle und Ablauf von elektrischen Fluten wird die Existenz einer erzeugenden elektrischen Flut (des Weltethers) nachgewiesen und dessen Eigenschaften ermittelt. Es wird gezeigt, dass die Wechselwirkung der Etherteilchen mit Protonen und Elektronen das Entstehen der Kräfte der Natur (der elektrostatischen, der Atomkern- und der Gravitationskräfte) bewirkt. Es wird ein Schema des Weltaufbaus und ein Äquivalent der Formel des Weltaufbaus angeführt.

Kausale Deutung der Strahlungsspektren der Gase

Aufgrund einer anderen Annahme, als seiner Zeit Rutherford gemacht hat, wird ein anderes Atommodell aufgebaut, dass im Vergleich mit dem Bohr´schen Atommodell viel mehr der Wirklichkeit entspricht. Es wird gezeigt, dass die sogenannten „Atomspektren“ in Wirklichkeit von Gruppierungen der neutralen Atome um ein Ion ausgestrahlt werden. Die Beträge der Strahlungsportionen (Quanten) werden nicht vom Aufbau der Atome, sondern von räumlicher Ordnung dieser Atomansammlungen bedingt.

Anschauliches Modellieren der chemischen Eigenschaften der Atome und Moleküle

Das neue Atommodell, dass früher nur schematisch dargestellt wurde, wird weiter entwickelt. Es wird gezeigt, dass man viele, darunter auch bis jetzt praktisch nicht erklärbare, chemische Eigenschaften der Atome und Moleküle folgerichtig modellieren kann, wenn Elementarteilchen nicht in Form von Kügelchen, sondern in Form von Ringen dargestellt werden. Die Begriffe der chemischen Valenz oder Passivität werden anschaulich und physikalisch klar definiert.

Über die physikalische Stichhaltigkeit einiger Ideen in der Physik und der Kosmologie

Im Beitrag wird die Ursache des Fehlers von Einstein in seiner Relativitätstheorie und die Unmöglichkeit des Urknalls gezeigt. Darauf wird die Notwendigkeit begründet, zu der Unabhängigkeit der gedanklichen Begriffe zurückzukehren und die Notwendigkeit, die ganze Gedankenkette eines physikalischen oder kosmologischen Prozesses zu betrachten.

Über die mögliche Weise des Entstehen der Naturkräfte und deren Zusammenhang

In der Abhandlung ist auf theoretischem Wege die mögliche Weise des Entstehens der Naturkräfte und deren Zusammenhang dargestellt. Es werden Kräfte modelliert, die den elektrischen, den Atomkern- und den Gravitationskräften entsprechen. Bei der Modellierung der „Atomkernkräfte“ stellt sich von selbst heraus, dass sie nur beim unmittelbaren Kontakt zwischen den Protonen entstehen können. Dies verursacht den sehr kleinen Wirkungsradius der „Atomkernkräfte“. Der Größenunterschied zwischen den modellierten „elektrischen“ und den „Gravitationskräften“ ist vom Radius der Gravitonen abhängig. Die modellierten „Naturkräfte“ haben alle den gleichen Ursprung und werden durch Nahwirkung ausgeübt.

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